Wind 2 - 3 N, eine gute Ausgangssituation, denn wir wollen innen nach Marstal fahren.
Wir finden bald den Tonnenstrich.
Der Wind kommt von achtern.
Da es manchmal eng werden kann und ich eine Patenthalse vermeiden möchte,
nehmen wir das Groß weg. Nur Mit Genua schieben wir uns langsam durch den Tonnenstrich.
Es wird teilweise sehr flach und man wünscht sich dort eine beidseitige Betonnung.
Ich bin froh, dass wir keine Welle haben, den an einer kurzen Stelle haben wir nur 0,30 m unter dem Kiel.
Kurz vor Marstal schläft der Wind langsam ganz ein. Wir benutzen die totale Flaute zu Mittagessen. Danach geht es mit Motor die letzten 3 Meilen in den Hafen.
Um 14:25 sind wir fest.
Danach beeilen wir uns denn, es warten 2 maritime Museen.
In dem einen finden Sie hunderte von Schiffsmodellen und Buddelschiffe, sowie die geschichtliche Entwicklug der Werften in Marstal.
Hier wurden Großsegler gebaut. Einige sehenswerte Videos zeigen Arbeit bei Seegang im Mast von Großseglern.
Wir bleiben bis das Museum schliesst und sehen uns danach im Freilichtmuseum um. Dort wird ein Segler nachgebaut.
Die begehbaren Teile vermitteln einen guten Eindruck in die damalige Technik.
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