DSC-Notalarm (Distress Alert) per DSC-Controller

dsc-100

Die Tasten im Gerät haben hier keine Funktion.
Sie können aber auf die Buttons im Text klicken,
um die Reaktion des Gerätes zu sehen.

  •  so oft drücken bis CH 70 Watching angezeigt wird
    (steht hier bereits darauf)
  •  um die die Menüauswahl aufzurufen
  • mit Cursortasten Δ/  Distress settings auswählen
  • mit   bestätigen, geht weiter zur Auswahl der Notlage
  • mit Cursortasten   Δ/ der Situation entsprechende Notlage
    auswählen
  • mit  bestätigen, geht weiter zur Eingabe bzw Überprüfung des Standortes
  • ggf. die Angaben (Breite. Länge und Uhrzeit) mit Zifferntasten
    eingeben bzw korrigieren. Achtung : hier nicht simuliert
    • LAT bestätigen

    • LON bestätigen

    • und UTC jeweils mit bestätigen
  • Klappen Sie die Schutzkappe hoch und drücken Sie nun 5 Sekunden die Distresstaste .
    Der DSC-Notalarm wird mit Angabe der Notlage und der Position auf Kanal 70 ausgesendet.

Falls Sie den Notalarm irrtümlich ausgesendet haben, drücken sie s CLR nachdem der erste Notruf vollständig abgesetzt wurde..Schalten Sie danach die Anlage kurz aus und wieder ein, um eine Wiederholung der Aussendung in jedem Fall zu blockieren.
Danach müssen Sie auf Kanal 16 den
Fehlalarm per Sprechfunk zurücknehmen.


Nachdem der Notalarm ausgesendet wurde, wartet der Controller auf eine Bestätigung per DSC (vom MRCC).
Er gibt dabei ständig Piepstöne ab und wiederholt nach 3,5 bis 4,5 Minuten die Aussendung automatisch.
Drücken sie bis dahin keinesfalls CLR, Andernfalls wird die automatische Anrufwiederholung beendet und gleichzeitig ein Quittierungsabbruch inklusive ihrer MMSI ausgesendet. Betätigen Sie nur dann die [CLR]-Taste, wenn Sie die Anrufwiederholung tatsächlich beenden möchten. (siehe S 9 ICOM-Manual)
Warten Sie mit der Aussendung per Sprechfunk bis die Bestätigung eingetroffen ist (der Ton hat sich in PiPa geändert)

Drücken Sie dann erst die -Taste (das jaulen hört auf) und geben Sie jetzt auf Kanal 16 ihren Notanruf und die Notmeldung durch (Struktur/Schema siehe Auszug Radio Regulations)
oder siehe Beispiel : Notanruf und Notmeldung (Mayday)

Prüfungsfrage


Es gibt eine Reihe von Fragen zum Thema : V Betriebsverfahren und Rangfolgen Fragen 85 – 115
VII Suche und Rettung (SAR), Seenotfunkbake (EPIRB) und Radartransponder (SART) Fragen 125 - 180

Frage : 107

  Der UKW-Kanal 70 dient ausschließlich dem Zweck der Aussendung ...

  1.    von Küstenfunkstellen
  2.    von Peilzeichen
  3.    von Positionsmeldungen
  4.    des Digitalen Selektivrufs

Hinweis : Richtig! Nur digitaler Selektivruf. Sie können den Kanal nicht einmal einstellen.



Frage : 108

  Welchen Zwecken dient der UKW-Kanal 16 (156,8 MHz) im Seefunkdienst?

  1.    Notverkehr, Sicherheitsmeldung, Routineverkehr, Anrufkanal
  2.    Notverkehr, Dringlichkeitsmeldung, Sicherheitsmeldung, Anrufkanal
  3.    Aussendung des digitalen Selektivrufs
  4.    Funkverkehr zwischen Fischereifahrzeugen

Hinweis : Richtig! Notverkehr, Dringlichkeitsmeldung, Sicherheitsmeldung, Anrufkanal.



Frage : 109

  Auf welchem UKW-Kanal muss ein Sportfahrzeug empfangsbereit sein, wenn es sich auf See befindet und mit einer GMDSS-Seefunkanlage ausgerüstet ist?

  1.    Kanal 69
  2.    Kanal 70
  3.    Kanal 16
  4.    Kanal 72

Hinweis : Richtig! Vorsicht Falle: Da es in der Frage um GMDSS geht, ist hier Kanal 70 gefragt der immer im Hintergrund empfangsbereit ist (sein muss). Sie müssen zwar auch Kanal 16 abhören, können aber zwischendurch auch auf andere Kanäle wechseln. Mit anderen Worten auf See muss ihr Funkgerät eingeschaltet sein, damit es empfangsbereit ist.



Frage : 110

  Auf welchem UKW-Kanal sollte ein Sportfahrzeug in der Regel empfangsbereit sein, wenn es sich auf See befindet und nur mit einer UKW-Sprechfunkanlage ausgerüstet ist?

  1.    Kanal 16
  2.    Kanal 70
  3.    Kanal 69
  4.    Kanal 06

Hinweis : Richtig! Wenn Sie nur ein altes UKW ohne DSC haben dann sollten sie immer auf Kanal 16 empfangsbereit sein.



Frage : 111

  Welcher UKW-Kanal ist vorzugsweise für den Schiff-Schiff-Verkehr und für koordinierte Such-und Rettungseinsätze (SAR) vorgesehen?

  1.    Kanal 10
  2.    Kanal 72
  3.    Kanal 16
  4.    Kanal 06

Hinweis : Richtig! Hierfür ist der Kanal 06, Schiff-Schiff und koordinierte SAR-Einsätze (Search And Rescue) vorgesehen, auch Urgency- oder Safety-Meldungen wenn Kanal 16 durch Notfall belegtKanal 16 bleibt damit frei für andere Not- Dringlichkeit und Routineanrufe.



Frage : 113

  Auf welchem Kanal ist eine Küstenfunkstelle zu rufen, die sowohl auf dem Kanal 70 als auch auf Kanal 16 sowie auf einem veröffentlichten Arbeitskanal empfangsbereit ist?

  1.    Kanal 16 oder Arbeitskanal
  2.    Kanal 16 oder Kanal 70
  3.    Kanal 70 oder Kanal 72
  4.    Kanal 70 oder Arbeitskanal

Hinweis : Richtig! Kanal 70 (siehe Individual Call ) zur Verbindungsaufnahme per DSC oder auf dem Arbeitskanal (im Sprechfunk) der KüFuSt dabei sollte man sich vergewissern das der Kanal frei ist.



Frage : 115

  Was ist vor dem Anruf auf einem Arbeitskanal zu beachten?

  1.    Der laufende Funkverkehr muss aufgefordert werden, den Funkverkehr zu beenden
  2.    Die geringste Sendeleistung muss eingestellt werden
  3.    Die Küstenfunkstelle muss den Arbeitskanal freigeben
  4.    Der laufende Funkverkehr darf nicht gestört werden

Hinweis : Richtig! Sie müssen sich also vorher vergewissern, dass Sie keinen laufenden Funkverkehr stören.



Frage : 125

  Was bezeichnet „SAR“?

  1.    Seenotfunkbake
  2.    Suche und Rettung
  3.    Sanitätsdienst
  4.    Radar-Transponder

Hinweis : Search And Rescue (Suche und Rettung)



Frage : 126

  Welche Aufgabe hat ein „RCC“ im Seenotfall?

  1.    Alarmierung von SAR-Fahrzeugen im Seenotfall über Satellit
  2.    Koordinierung der im Seenotfall zur Verfügung stehenden Kräfte und Abwicklung desNotverkehrs
  3.    Stationierung von Seenotrettungskreuzern rund um die Uhr
  4.    Erteilung von Ratschlägen an den Havaristen

Hinweis : Richtig! Ein Rescue Coordination Center dient der Koordinierung der im Seenotfall zur Verfügung stehenden Kräfte und Abwicklung des Notverkehrs



Frage : 127

  Welche Aufgabe hat ein „MRCC“ im Seenotfall?

  1.    Bereithaltung von Rettungsfahrzeugen im Seenotfall
  2.    Erteilung von Ratschlägen an den Havaristen
  3.    Erarbeitung von Richtlinien für das Verhalten im Seenotfall
  4.    Koordinierung der im Seenotfall zur Verfügung stehenden Kräfte

Hinweis : Richtig! MRCC=Maritime Rescue Coordination Center , die maritime Variante des RCC



Frage : 128

  Was ist „On-Scene Communication“?

  1.    Funkverkehr in Reichweite einer Küstenfunkstelle für UKW
  2.    Funkverkehr im Hafenfunk (Port Radio)
  3.    Funkverkehr vor Ort im Seenotfall
  4.    Funkverkehr von Behördenfahrzeugen

Hinweis : Richtig! On-Scene ist das per UKW erreichbare Umfeld eines Seenotfalls.



Frage : 129

  Welche Aufgabe hat der „On-Scene Co-ordinator“ (OSC) im SAR-Fall?

  1.    Kooperation mit der nächstgelegenen Küstenfunkstelle des Revierfunkdienstes
  2.    Festlegung der DSC-Kanäle zur Verständigung der SAR-Einheiten
  3.    Leitung der Such- und Rettungsmaßnahmen vor Ort
  4.    Verbreitung wichtiger SAR-Meldungen rund um die Uhr

Hinweis : Richtig! Der „On-Scene Co-ordinator“ (OSC) ist zuständig für die Leitung der Such- und Rettungsmaßnahmen vor Ort



Frage : 130

  Was bedeutet „Funkverkehr vor Ort“?

  1.    Funkverkehr zwischen dem Schiff in Not und den Fahrzeugen, die Hilfe leisten sowie dem Schiff in Not und dem Fahrzeug, das die Suche und Rettung koordiniert
  2.    Funkverkehr zwischen dem Fahrzeug, das die Suche und Rettung koordiniert, und der Küstenfunkstelle
  3.    Funkverkehr zwischen der Küstenfunkstelle und dem On-Scene Co-ordinator
  4.    Funkverkehr zwischen dem Schiff in Not und in der Nähe befindlichen Luftfunkstellen

Hinweis : Richtig!



Frage : 131

  Wer darf das Aussenden einer Notmeldung im Seefunkdienst veranlassen?

  1.    Rettungsleitstelle
  2.    Crewmitglied
  3.    Rudergänger
  4.    Fahrzeugführer

Hinweis : Richtig!



Frage : 132

  Auf welchem UKW-Kanal müssen alle mit DSC ausgerüsteten seegehenden Schiffe im Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS empfangsbereit sein?

  1.    Kanal 16
  2.    Kanal 06
  3.    Kanal 70
  4.    Kanal 10

Hinweis : Richtig!



Frage : 133

  Wie lautet das Notzeichen im Sprechfunk?

  1.    DISTRESS
  2.    MAYDAY
  3.    PAN PAN
  4.    SOS

Hinweis : Richtig! MAYDAY im Sprechfunk (Distress im Controller)



Frage : 134

  Womit wird der Notverkehr im Sprechfunk eingeleitet?

  1.    Schiffsname
  2.    SOS
  3.    DISTRESS
  4.    MAYDAY

Hinweis : Richtig! MAYDAY im Sprechfunk (Distress im Controller)



Frage : 135

  Wann liegt ein Seenotfall vor, der das Aussenden des Notzeichens im Sprechfunk rechtfertigt

  1.    Wenn ein Schiff manövrierbehindert ist und Hilfe benötigt
  2.    Wenn ein Schiff oder eine Person von einer ernsten und unmittelbaren Gefahr bedroht ist und sofortige Hilfe benötigt
  3.    Wenn eine nautische Warnnachricht vorliegt, die unbedingt beachtet werden muss
  4.    Wenn ein medizinischer Notfall vorliegt, der unmittelbare funkärztliche Beratung erfordert

Hinweis : Richtig!



Frage : 136

  Welche Priorität der Alarmierung ist zu wählen, wenn sich eine Person in Lebensgefahr befindet und Hilfe benötigt?

  1.    Dringlichkeit
  2.    Notfall
  3.    Sicherheit
  4.    Routine

Hinweis : Richtig!



Frage : 137

  Welche Frequenzen dürfen neben den Notfrequenzen für die Aussendung einer Notmeldung im Seefunkdienst benutzt werden?

  1.    Keine andere Frequenz
  2.    UKW Kanal 06 (internationaler Verkehr)
  3.    Jede andere verfügbare und geeignete Frequenz
  4.    Nur Schiff-Schiff-Frequenzen

Hinweis : Richtig! Jede andere verfügbare und geeignete Frequenz



Frage : 138.

  Auf welchem UKW-Kanal findet der Notverkehr vorzugsweise statt?

  1.    Kanal 06
  2.    Kanal 70
  3.    Kanal 69
  4.    Kanal 16

Hinweis : Ja, Kanal 16 ist Not und Anrufkanal



Frage : 139.

  Welche Meldungen dürfen im Weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem (GMDSS) auf UKW-Kanal 16 (156,8 MHz) übermittelt werden?

  1.    Dringlichkeitsmeldungen und Meldungen im öffentlichen Funkverkehr
  2.    Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsmeldungen
  3.    Sicherheits-, Dringlichkeitsmeldungen und Nichtöffentlicher Funkverkehr
  4.    Notmeldungen und Routinemeldungen

Hinweis : Not-, Dringlichkeits- und Sicherheitsmeldungen, für Routine ist Kanal 16 nur Anrufkanal



Frage : 140.

  Wann und warum wird die Einleitung eines Notverkehrs wiederholt?

  1.    Die Einleitung des Notverkehrs wird nach 6 Minuten wiederholt, wenn keine Bestätigungerfolgt ist
  2.    Wenn der DSC-Notalarm nur von einer Küstenfunkstelle bestätigt worden ist
  3.    Die Einleitung des Notverkehrs darf nicht wiederholt werden, um Fehlalarme zu vermeiden
  4.    Wenn die aussendende Seefunkstelle keine Antwort auf ihren DSC-Alarm oder ihre Notmeldung erhalten hat oder wenn sie es aus anderen Gründen für notwendig hält

Hinweis : Wenn sie keine Anwort bekommen hat, oder das Boot säuft schnell ab, es brennt und der Zugang zum Funkgerät ist bald versperrt alles Gründe für eine Wiederholung des Notalarms



Frage : 141.

  An wen soll eine Seefunkstelle den Notalarm für ein anderes in Not befindliches Schiff richten?

  1.    Grundsätzlich an ein Local User Terminal oder sonst an alle Seefunkstellen
  2.    Grundsätzlich an alle Seefunkstellen in der Nähe
  3.    Grundsätzlich an die nächstgelegene Küstenfunkstelle oder sonst an alle Funkstellen
  4.    Grundsätzlich an das Maritime Lagezentrum beim Havariekommando

Hinweis : Versuchen Sie Bremen Rescue oder ein MRCC direkt per DSC anzufunken (Siehe auch RR 32.19.C).
Nur wenn Sie wiederholt keinen Kontakt zum MRCC herstellen konnten, ist angebracht einen Distress Relay auszusenden (siehe RR 32.19.H)




Frage : 142.

  Welche Voraussetzung muss eine Seefunkstelle erfüllen, die den Empfang eines DSC-Notalarms auf UKW im Sprechfunkverfahren bestätigt?

  1.    Notalarme werden in jedem Fall bestätigt
  2.    Eine sichere Funkverbindung muss möglich sein
  3.    Sie muss die Seefunkstelle in Not spätestens nach einer Stunde erreichen können
  4.    Sie muss Hilfe leisten können

Hinweis : Ja, Sie muss Hilfe leisten können, ansonsten Funkstille wahren.


Das sind 13.9 % der Fragen des Katalogs



Schema Notanruf und Notmeldung

Kanal 16 einschalten und Sprechtaste drücken:

Notanruf (distress call) 32.13C

MAYDAY   MAYDAY   MAYDAY  
THIS IS
schiffsname       schiffsname      schiffsname       callsign   mmsi
( Schiffsname (3x) / Callsign   MMSI*)






Notmeldung 32.13D

MAYDAY
schiffsname         callsign   mmsi
( Schiffsname / Callsign   MMSI*)

in position ..........................................
(Positionsangabe absolut oder als Peilung zu Seezeichen )

..........................................................
(Art des Notfalls, evtl. Personenzahl)

..........................................................
( benötigte Hilfe)

over

Beispiel Anruf und Notmeldung (MAYDAY)

Kanal 16 einschalten und Sprechtaste drücken:

Notanruf 32.13C

MAYDAY     MAYDAY     MAYDAY
THIS IS
Fairplay       Fairplay      Fairplay
DF8564
211345260



Notmeldung 32.13D

MAYDAY
Fairplay DF8564 211345260
in position
54° 43' north 012° 31' east
I am on fire after explosion
fire is not under control
5 persons on board
2 persons seriously injured
we have to abandon the vessel
require immediate help

over


Achtung : Notanruf und Notmeldung werden am Stück durchgegeben.
Die Trennung erfolgte hier nur, um die Begriffe zu verdeutlichen
Radio Regulations

RR WRC-07
Operational procedures for
urgency and safety communications in the
global maritime distress and safety system (GMDSS)

  Wählen Sie hier die Situation.

Maday

32.13C     §9B
1) The distress call sent on the frequency 156.8 MHz (VHF channel 16)
shall be given in the following form:
  • the distress signal MAYDAY, spoken three times
  • the words THIS IS
  • the name of the vessel in distress, spoken three times
  • the call sign or other identification
  • the MMSI (if the initial alert has been sent by DSC). (WRC-07)
32.13D
2) The distress message which follows the distress call should be given in the following form:
  • the distress signal MAYDAY
  • the name of the vessel in distress
  • the call sign or other identification
  • the MMSI (if the initial alert has been sent by DSC)
  • the position, given as the latitude and longitude, or if the latitude and longitude are not known or
    if time is insufficient, in relation to a known geographical location
  • the nature of the distress
  • the kind of assistance required
  • any other useful information. (WRC-07)

32.13E § 9C
DSC procedures use a combination of automated functions and manual intervention to generate the appropriate distress call format in the most recent version of Recommen- dation ITU-R M.541. A distress alert sent by DSC consists of one or more distress alert attempts in which a message format is transmitted identifying the station in distress, giving its last recorded position and, if entered, the nature of the distress. In MF and HF bands, distress alert attempts may be sent as a single-frequency attempt or a multi-frequency attempt on up to six frequencies within one minute. In VHF bands, only single-frequency call attempts are used.
The distress alert will repeat automatically at random intervals, a few minutes apart, until an acknowledgement sent by DSC is received. (WRC-07)


Anmerkungen dieser Farbe sind vom Webmaster
Achtung: der Auszug zeigt die Ausschnitte komplett aber nicht alle Paragraphen. Für die kompletten Regeln greifen Sie bitte auf die Downloadquelle zu
Quelle: Radio-Regulations Chapter VII  
Download: https://www.itu.int/dms_pub/itu-r/opb/reg/R-REG-RR-2016-ZPF-E.zip
aus dieser .zip die Datei RR2016Vol-I_EA5.pdf extrahieren (442 Seiten PDF) dort Kapitel 7