Simulator M323 / M323G

Das Icom-Logo sind registrierte Marken der Icom Inc. (Japan) in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Frankreich, ...
Die Beschreibung des Simulators möchte nicht das Handbuch der Herstellers ersetzen.

Sie können bei ihrer Prüfungskommission anfragen, welche Geräte bei der Prüfung zum Einsatz kommen.
Es ist sinnvoll- wenn Sie sich dafür die entsprechenden Manuals von der Webseite von ICOM herunterladen.


Sie können sich sowohl eine englische wie auch deutsche Manualversionen von den Herstellerseiten im Web herunterladen.
Die Übersichtsseite mit der Auswahlmöglichkeit und einer Suchfunktion finden sie direkt bei ICOM unter :
https://www.icomjapan.com/support/manual/
Es sind dort verschiedenen Versionen der Geräte (mit und ohne GPS/AIS) zusammengefasst.

Model M323/M324

Auch für das Gerät IC-M423 sollten Sie sich das Manual holen, falls ihre Prüfung auf diesem Gerät stattfindet.
Es unterscheidet sich in der Menüführung nur unwesenlich vom IC-M323.

Model IC-M423G/IC-M423GE/IC-M424G

Aktuelle (neue) Geräte finden sie unter icomeurope
https://www.icomeurope.com/funk/marinefunk-einbaufunkgeraete/
Schon am Aussehen (Bildschirm und Tastaturanordnung) können sie sehen, welche Geräte eine ähnliche Menüführung haben werden.
Manuals finden Sie unter https://www.icomeurope.com/support/pdf-downloads/downloads-marinefunkgeraete/ Deutsch und komplett (nicht nur Basic-Instructions).
Dort auf Bedienungsanweisungen und Gerät anklicken zB. IC-M423 (erweitert) für vollstädinges Manual (nicht nur Basic)
Damit sie aus dem Browser einfach auf die heruntergeladenen Dateien zugreifen können, empfehle ich Lesezeichen für diese PDFs zu erzeugen.
Laden sie dazu einmal die pdf mittels file:///<absoluter Pfad zur Datei> (Achtung 3x/ ) in den Browser und erzeugen sie dann ein Lesezeichen.
Wenn sie dazu in den Lesenzeichen einen eigenen Ordner anlegen, haben immer einen schnellen Zugriff auf die lokalen PDF.



M323 Simulator

Das Gerät hat einen Drehregler mit unterschiedlichen Funktionen und mehrere Tasten.
Diese werden in der Folge beschrieben. Dabei wird auf die Unterschiede im Simulator hingewiesen.

Im Simulator sind nicht alle Funktionen des Gerätes programmiert, da nicht prüfungsrelevant.
Wenn ihr Prüfer solche fehlende Funktione abfragt, würde ich mich über einen Hinweis freuen,
damit ich das evtl noch einfügen kann.

Das ist auch noch eine Arbeitsversion in der noch nicht alle Funktionen enthalten sind.
Ob ich daran weiterarbeite, hängt auch von den Rückmeldungen der Anwender und dem Spendenaufkommen ab.
Wenn der Timer durchläuft, bitte das Programm neu aufrufen




Bedienung

Ein Simulator mit einer Bildschirmbedienung hat natürlich andere Eigenarten als ein reales Gerät.
Es ist ein haptischer Unterschied mit dem Mausrad einen Drehregler zu bedienen, oder einen realen Regler zu drehen.
Auch ein Mausklick oder Touch fühlt sich anders als das Drücken einer Taste an.
Für die Bedienung im Simulator empfiehlt sich eine Maus mit einen Scrollrad

VOL/SQL/PWR

Funkgerät ein-/ausschalten

1 Sekunde drücken, um das Funkgerät einzuschalten.
Im Simulator linke Maustaste eine Sekunde auf dem Regler gedrückt halten
Dabei läuft im Simulator eine Zeitanzeige mit, damit sie die Zeit besser abschätzen können.
Ausschalten wird nicht simuliert. (auch eine Sekunde drücken)
Währen des Einschaltvorgangs werden kurz zwei Bildschirme angezeigt,

  • Die Softwareversion
  • Die MMSI des Gerätes

Wenn das Funkgerät eingeschaltet ist


Nach dem Einschalten sehen Sie den Watching-Mode.
Sie können , den Kanal wählen, in den Menümode wechseln, Per Softkeys Änderungen vornehmen.

    • Bei jedem Drücken auf den Regler VOL/SQL/PWR wird dessen Drehfunk­tion in folgender Reihenfolge umgeschaltet:
      Lautstärkeregler, Squelch-Schaltschwellenregler, Betriebskanalwähler und
      Display- und Tasten-Hintergrundbeleuchtungsregler, falls entsprechend programmiert.
      Im Simulatior ist im Moment nur der Modus Betriebskanalwähler programmiert


    • Kanalwahl


      Drehen des Reglers, um den gewünschten Kanal einzustellen.
      Die Kanaleinstellung erfolgt mit dem Scrollrad der Maus
      Wenn der Kanal ein Simplexkanal ist, ersteint neben der Kanalnummer ein A
      Bei einem Duplexkanal wird in der oberen Zeile DUP eingeblendet.
      Scrollen Sie durch einige Kanäle und beobachten Sie dabei die Anzeige.
      Eine weitere Möglichkeit ist die Auswahl mit den Cursortasten (siehe nächster Punkt)



Cursor und ENT

Cursor UP- UND DOWN- bzw. KANALWAHLTASTEN CH ▲   /  CH ▼

  • CH ▲   /  CH ▼ drücken, um Betriebskanäle, Menüpunkte, Menüeinstellungen usw. zu wählen.
    ➥ Drücken, um die TAG-Kanäle zu überprüfen, die Suchlaufrichtung zu ändern oder den Suchlauf manuell fortzusetzen.
  • Cursor LINKS- UND RECHTS ◀   /   ▶
    ➥ Im Watchingmode, drücken, um zu den vorigen oder nächsten Funktio­nen umzuschalten, die den Softkeys zugeordnet sind.
    ➥ Bei einer Eingabefunktion , während man einen Kanalnamen, eine Position, einen MMSI-Code usw. programmiert,
        drücken, um das Zeichen oder die Ziffer aus der Tabelle auszuwählen,


Softkeys


Die Softkeys werden gesteuert über die Cursortasten

Nach Cursortaste ▶



Mit Hilfe der Softkeys werden auf die unteren 4 Tasten (F1 ,F2, F3, F4) unterschiedliche Funktionen gelegt.
Die Reihenfolge der Softkeys kann vom Benutzer auch programmiert werden
(Tastenprogrammierung ist im Simulator nicht vorgesehen)
Sie können sich aber Hilfstexte zu der Funktion der Tasten einblenden lassen, indem sie das in der Konfiguration freischalten
Die Ausgangessituation:
Diese Softkeys werden in Watching Display mit der Tasten ◀   /   ▶ jeweils weitergeschaltet.
Der User muss also genau hinsehen, welche Funktion die Taste gerade hat.
Hier wurde mit Cursor ▶ von vorne eine neue Funktion [LOG] nachgezogen. [CHAN] ist hinten herausgefallen.
Zusätzlich ist die Dauer mit der diese Funktionstasten gedrückt werden von Bedeutung.
Das wird bei der jeweiligen Taste erläutert.
  • Softkey [SCAN]


    Mit der [SCAN] Funktion wird ein normaler oder ein Prioritätssuchlauf ausgelöst. Hierbei werden nur die Kanäle, die mit einer Tag-Markierung versehen sind, durchsucht.
    • Wenn auf einem Kanal kein Signal empfangen wird, wird die Suche nach 5 Sekunden (programmierbar) mit dem nächsten Tag-Kanal fortgesetzt.
    • Kanal 16 wird beim Prioritätssuchlauf (Default) ständig überwacht. Beim normalen Suchlauf muss er ein Tag-Markerung haben.
    • Wird ein Signal auf einem Kanal erkannt, wird der Suchlauf unterbrochen.Er kann dann durch erneutes drücken von [SCAN] forgesetzt werden.
    • Der Suchlauf kann durch [CLEAR] beendet werden.
  • Softkey [  ✭  ]

    Im Watchingmode ◀   oder   ▶ so oft drücken bis [  ✭  ] in den Softkeys sichtbar ist.
    • Tag-Markierungen werden mit dem Softkey [  ✭  ] für den gerade eingestellten Kanal gesetzt oder gelöscht.
    • Tag-Markierte Kanäle werden durch ✭ in der ersten Zeile des Watching Display signalisiert.
    • Wird die Taste [  ✭  ] mindestens 3 Sekunden gedrückt gehalten, werden alle Tags in der Kanalliste gelöscht.
      Sie können das ausprobieren. Wenn Sie den Simulator erneut aufrufen, sind die Kanäle wieder markiert
    In der Praxis auf See ( i.d.R. nicht Prüfung) werden, sie z.B. Küstenfunkstellen in ihrem Seebereich per Tag markieren, um nur die für sie relevanten Kanäle per SCAN abzusuchen. Ansonsten kann sich der Suchlauf in die Länge ziehen wenn alle Kanäle jeweils 5 Sekunden abgehorcht werden, bevor zum nächsten Kanal weitergeschaltet wird.
  • Softkey [  DW  ]

    • Startet die Zwei- oder Dreikanalwache.
    • Stoppt die Zwei- oder Dreikanalwache.
    Die Zweikanalwache dient dazu, zusätzlich und gleichzeitig zum eingestellten Kanal den Kanal 16 zu überwachen.
    Bei der Dreikanalwache wird außerdem noch der Anrufkanal überwacht.
    Die Zwei- und Dreikanalwache ist zweckmäßig, wenn der Kanal 16 überwacht werden soll, während ein anderer Betriebskanal gewählt ist. Dual / Tri-Watch wird in den Radio Settings voreingestellt
    Der Modus wird im Watch-meü angezeigt.
    Ist im Simulator nicht programmiert., da Sie alleine üben.


Menutaste / Cleartaste

  • Mit der Menutaste schalten sie in die Funktionsauswahl um. Sie selektieren mit den Cursortasten CH ▲   /  CH ▼ oder dem Drehregler den gewünschten Menüpunkt und bestätigen Ihre Auswahl mit ENT oder einem Druck (Klick) auf den Drehregler.

    • DSC Calls => Individual Call, Individual ACK, Group Call, All Ships Call, Distress Call

    • DSC Settings => Position Input, Individual ID, Group ID, Individual ACK, Position ACK

    • RadioSettings => Scan Type Priority, Scan Timer, Dual/Tri Watch, Configuration, MMSI/GPS Info

    • Configuration => Backlight, Display Contrast, Key Beep, Key Assignment, UTC Offset

    • MMSI/GPS Info => MMSI, ATIS, LAT, LON, UTC


Mit dieser Taste brechen Sie eine Dateneingabe oder den Menumodus ab.
Der Simulator setzt mit dem Watchmenu fort

Die grundlegende Menüstruktur haben Sie nun kennen gelernt.

Wenden wir uns jetzt der Eingabe einiger Werte zu und lernen Sie wie Sie einen spezifizierten Distress absetzen.
Sie lernen dabei grundlegend wie Daten in das Gerät eingegeben werden.


Distress mit Eingabe Distressgrund sowie der der Daten inklusive Position


Aufgabe: Spezifizierter Distress (mit Auswahl Distress Reason)


Distress ohne GPS, Daten für Latitude, Longitude und UTC müssen eingegeben werden.
Bei der Prüfung ist das GPS i.d.R. nicht verfügbar.

Tastenfolge: MENU, ENT, Curs-Down bis Distr Call, ENT
  • Während das Display im Watching-Mode ist, wird ENT gedrückt.


  • Damit wird nun das Hauptmenu angezeigt,

    Die Drehfunktion des Kanalwählknopfes (Mausrad) funktioniert nun wie Cursor-UP / Down.
    Dabei behalten die Cursortasten und ENT ihre Funktion.
    Im Simulator einmal kurz auf den Regler klicken ist wieENT
    der eingestellte Menupunkt wird damit DSC Calls bestätigt.



  • Es werden die möglichen DSC Calls zu Auswahl angeboten. Es wird bis Distress Call gescrollt und per ENT die Auswahl bestätigt.
  • Es erfolgt die Auswahl der Distress Reason die wieder per ENT zu bestätigen ist.

  • Die Eingabe von Latitude, Longitude und UTC wird nur angefordert, wenn kein GPS angeschlossen ist und noch keine Position eingegeben wurde. Das ist in der Prüfung oft der Fall.
    Der Prüfer will sehen ob die Positioneingabe klappt.

    Ist eine Position bereits eingegeben, dann werden die nächsten Schritte überspungen und es geht direkt mit der Eingabe des Distressgrundes weiter..
    Die Positionseingabe im Menu DCS Settings läuft genauso ab.

  • Es wird die Latitude angefordert. Jede Ziffer dafür ist per Cursor oder Drehknopf auszuwählen und per Klick auf den Regler oder per ENT zu bestätigen.
    Wenn Sie die Vorgabe E zu W ändern wollen, müssen Sie zunächst den Cursor mit CH ▲   /  CH ▼ in die nächste Zeile bewegen.
    Wenn die Eingabe beendet werden soll wird der Softkey [ F4 ] unterhalb von Finish gedrückt (angeklickt).
    Fehlende Ziffern am Ende werden dabei automatisch mit Null aufgefüllt

    • Es wird die Longitude angefordert. Dabei ist zu beachten, daß führende Nullen eingegeben werden müssen .
      Wenn Sie die Vorgabe N zu S ändern wollen, müssen Sie zunächst den Cursor mit CH ▲   /  CH ▼ in die nächste Zeile bewegen.
      Also 054 und nicht 54
      Diese Prozedure ist fehleranfälliger als eine Eingabe über einen Zifferblock, den hat man sich aber aus Platzgründen gespart.
      Die Eingabe wird auch hier mit dem Softkey 4 (FINISH) abgeschlossen.
    • Es wird die UCT angefordert.
  • Hier geht es mit der Auswahl des Distressgrundes weiter. Wir wollen Flooding
    Der Simulator zeigt nicht alle möglichen Gründe an Mit [ENT] oder Klick wird die Auswahl bestätigt.
  • mit gültigen Positionsdaten soll nun der Distress Button für 3 Sekunden gedrückt werden.
    Das Display zeigt an, wie sie den Call auslösen.
    Hier ist die letzte Möglichket noch abzubrechen, indem sie mit F1 [EXIT] zum Watching-Mode zurückkehren.
    Nach 3 Sekunde drücken des Distress-Button ( Linke Maustaste 3 Sekunden auf Button gedrückt halten)
    Dabei zählt die Anzeige die Sekunden runter und wechselt dann die Anzeige auf


  • Die Daten des Distress werden auf Kanal 70 gesendet.
    Das M323 Display wird auf ACK Wait umgeschaltet.
    Der PiPA Alarm ertönt mit voller Lautstärke.
  • Es wird auf eine Bestätigung des Distress gewartet. Dabei wird die Zeit runtergezählt.
    Mit Ablauf der Zeit wird der Distress erneut gesendet.


  • Jetzt müssen Sie auf eine Antwort warten, die dann wahrscheinlich von einem RecueCenter kommt.
    Wenn innerhalb der angegebenen Zeit kein ACK kommt wird der Distress Call erneut gesendet.
    • Sie können per RESEND auch vorzeitig eine erneute Aussendung veranlassen
      (evtl sinnvoll wenn der Kahn sonst vorher shon abgesoffen oder verbrannt ist),
    • Per CANCEL die wieder holte Aussenduung unterbinden, wenn der Call irrtümlich herausgegangen ist.
      Sie müssen dann den Distress per Spechfunk zurücknehmen und denken Sie bitte auchan die Eintragung ins Funktagebuch

  • Console II

    Auf der Console ist der Distress aufgelaufen.
    Da beim Simulator aber niemand sonst da ist, klicken Sie bitte auf der Console II auf [ENT]
    Sie bestätigen damit den Erhalt des Calls.
    In der Prüfung bitte nicht selbst bestätigen


  • Auf der 2 Console werden die Daten des eingehenden Distress angezeigt. Der Operator z.B. in Bremen Rescue bestätigt mit ENT (drücken Sie dazu ENT an der Console II). Der ACK wird gesendet. Der Distress ist damit bestätigt und am M323 erscheint die Bestätigung.
  • Die Bestätigung erscheint mit der MMSI der bestätigenden Station
    Im Simulator 002111240 ( Bremen Recue )
    Klicken Sie auf Alarm Off (F1) um das PiPa zu beenden.
    Im Simulator würge ich das bereits vorher ab

  • Es erscheint wieder das Watching Display. Geben Sie jetzt den Notruf auf Kanal 16 durch.

  • Fazit

    Sie wissen jetzt wie sie einen spezifizierten Notruf absetzen und wie Eingaben gehandhabt werden.
    Einen unspecified Distress (Ohne Reason) erzeugen Sie indem Sie einfach ohne andere Vorkehrungen im
    Watching-Menu auf den Distressbutton  drücken.


    Konfiguration Simulator

    Dazu in der Menuleiste auf gehen und dort den Menupunkt Programm anklicken.

    Erläuterungen

    Die Erläuterungen sind aufgeteilt, damit Sie bei Bedarf zu- oder abgeschaltet werden können.
    Sie überlagern das Gerät und sollten per Klick wieder geschlossen werden.

    Tasten

    Ist per Default aktiviert und zeigt die Funktion der jeweiligen Taste an (z.b. SAN, DW, HI/LO ...)

    Hauptmnenu

    Liefert Tips zu den Menupunkten. Muss aktiviert werden, ist auf die Dauer dann evtl etwas störend.

    Console Calls

    vorgesehen aber noch nicht programmiert.

    GPS

    Da für das Üben die häufige Eingabe der Position keinen weitern Nutzen bringt (wenn sie es können)
    habe ich auch ein GPS wie beim M323G integriert.
    Sie müssen das aber über die Konfiguration jeweils aktivieren.
    Dort können Sie per Checkbox GPS in M323 aktivieren das GPS ein- und ausschalten.
    Die Position wird unmittelbar ein- oder ausgeblendet.


    Fatal error: Uncaught Error: Call to undefined function commment_line() in /hp/ao/ae/lz/www/detlefhahn/segeln/funkschein/m323/inc/doc_m323_simulator_body.php:788 Stack trace: #0 /hp/ao/ae/lz/www/detlefhahn/segeln/funkschein/m323/doc_m323_simulator.php(526): require_once() #1 {main} thrown in /hp/ao/ae/lz/www/detlefhahn/segeln/funkschein/m323/inc/doc_m323_simulator_body.php on line 788
    35.171.164.77 doc_m323_simulator.php 178


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    "message":"Uncaught Error: Call to undefined function commment_line() in \/hp\/ao\/ae\/lz\/www\/detlefhahn\/segeln\/funkschein\/m323\/inc\/doc_m323_simulator_body.php:788\nStack trace:\n
    0 \/hp\/ao\/ae\/lz\/www\/detlefhahn\/segeln\/funkschein\/m323\/doc_m323_simulator.php(526): require_once()\n
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    "line":788
    "scriptfile":"\/segeln\/funkschein\/m323\/doc_m323_simulator.php"} '
    ' . (0 - 1) /hp/ao/ae/lz/www/detlefhahn/common/inc/startup_6_1.inc(849): debug_string_backtrace() '
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